Netzwerksegmentierung ohne Überforderung
Netzwerksegmentierung sieht oft nach einer unlösbaren Riesenaufgabe aus. Mit Cleverness und einer Politik der kleinen Schritte ist es möglich, den Prozess trotzdem in Gang zu bekommen, ohne die IT und den Rest der Organisation zu überfordern.
Wen auch immer Sie nach dem Sinn von Netzwerksegmentierung fragen, Sie werden immer dasselbe hören. Alle sind sich einig, dass die Segmentierung des internen Netzwerks dessen Sicherheitslevel drastisch erhöht. Was aber selten dazugesagt wird: Für viele wirkt die Aufgabe so groß, dass sie gar nicht wissen, wo sie beginnen sollten. Ein umfangreiches Unternehmensnetzwerk wirkungsvoll zu segmentieren sieht oft nach einer nicht zu bewältigenden Mammutaufgabe aus. Dieser Eindruck entspringt nicht zuletzt der Idee, man könnte eine Netzwerksegmentierung wie ein klassisches Projekt innerhalb weniger Wochen oder Monate zu 100% abschließen.
Aus den Erfahrungen, die wir bei unseren Auftraggebern mit dem Thema gesammelt haben, können wir einen entscheidenden Rat ableiten: Netzwerksegmentierung ist eine komplexe und leider oft mühsame Notwendigkeit, die nicht von selbst verschwindet. Je früher man sich der Herausforderung stellt, umso besser. Keineswegs sollte man sich vom Umfang der Aufgabe abschrecken lassen. Es ist möglich, mit ersten kleinen Schritten zu beginnen, sich voranzutasten, weitere Schritte zu setzen und auf diese Weise einen Prozess in Gang zu bekommen, mit dem sich das Ziel langsam aber schonend erreichen lässt.
Falls Sie das Thema näher interessiert, wir erzählen Ihnen gerne mehr über die „Lessons learned“, die wir in oft langfristigen Segmentierungs-Projekten sammeln konnten. Bitte sprechen Sie uns einfach darauf an, unsere Consultants und Systems Engineers beraten Sie gerne.
Mit herzlichen Grüßen
Christian Pawlik
CEO, Owner d-con.net