Identitätsmissbrauch ist vermeidbar
Identitätsdiebstähle werden zunehmend zu einem IT-Security Risiko. Im Fall der Fälle wird oft nicht nur die betroffene Person selbst bestohlen. Ist das Opfer Mitarbeiter eines Unternehmens, so können sich die Machenschaften der Betrüger auch gegen den Arbeitgeber wenden.
Wir stellen in unserer Arbeitspraxis fest, dass der Identitätsmissbrauch durch kriminelle Elemente immer professioneller wird. Zum Beispiel schleichen sich Betrüger auf diese Weise in Vertrags- und Finanzvereinbarungen ein und leiten ganz einfach Geldflüsse um. Die Folge sind hohe Schadenssummen für die betroffenen Betriebe. Dem gegenüber steht ein leider immer noch großes Maß an Unbekümmertheit. Benutzer verwenden ihre beruflichen Zugangsdaten auch im Privatbereich oder Passwörter werden nach wie vor achtlos auf Zetteln notiert. Gegen Phishing wird kaum vorgebeugt, nur wenige Benutzer besuchen Awareness-Schulungen. Ganz besonders gefährlich ist die Situation zurzeit für Unternehmen, die für ihre Anwendungen eine Single Sign-On Lösung im Einsatz haben, aber auf starke Authentifizierung verzichten.
Wir beraten Sie gerne, wie Sie das Risiko eines Identitätsmissbrauchs minimieren und möglichen Schaden für Ihren Betrieb vermeiden. Bitte wenden Sie sich einfach an unsere Systems Engineers, IT Security Experten und natürlich auch an unseren Vertriebsleiter Günther Klement (
Mit herzlichen Grüßen
Christian Pawlik
CEO, Owner d-con.net