PoC – mehr als technische Machbarkeit
Was möchte ein Auftraggeber mit einem Proof-of-Concept eigentlich erfahren? Soll nur die prinzipielle Durchführbarkeit einer Neuerung geprüft werden? Unsere Erfahrungen sagen etwas anderes: Es geht darum herauszufinden, ob eine Lösung in der Praxis tatsächlich halten wird.
Wir haben unseren Projektmanager David Rosenberg gebeten, die d-con.net Auffassung eines „Proof of Concept“ zu beschreiben. In dem spannenden Interview betont er, dass die Verwendung des Begriffs „PoC“ noch keine Garantie dafür darstellt, dass tatsächlich eine sinnvolle Überprüfung stattgefunden hat. Seine zentrale Botschaft lautet: „Es braucht Erfahrung und Augenmaß, um ein PoC so aufzusetzen, durchzuführen und zu bewerten, dass man ein tatsächlich verlässliches Ergebnis erhält.“
David Rosenberg geht in dem Interview ausführlich darauf ein, unter welchen Voraussetzungen ein PoC ein zuverlässiges Ergebnis liefert. Er skizziert häufige Stolpersteine, beschreibt wichtige Einflussfaktoren und bringt konkrete Beispiele aus der Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Eine der wichtigsten Aussage aus dem Interview: „Erst ein gründlicher Proof-of-Concept macht aus einer abstrakten Projektidee ein lebendiges Konzept, das in der realen Welt solide geerdet ist.“
Laden Sie den vollständigen Artikel von der d-con.net Website. Das Interview zum Thema PoC zeigt einmal mehr, dass wir unsere Rolle als „Trusted Advisor“ unserer Auftraggeber sehr ernst nehmen. David Rosenberg und das gesamte d-con.net Team wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Mit herzlichen Grüßen
Christian Pawlik
CEO, Owner d-con.net