OT-Security – wo beginnen?
Seit Jahrzehnten helfen wir Produktionsunternehmen, ihre OT sicher aufzustellen und nahtlos mit ihrer IT zu verknüpfen. Wie das in der Praxis aussieht, haben wir am 19. Februar in einer "collaboration for experts" Session präsentiert.
OT und IT – zwei Welten, die aufeinandertreffen. Auf der einen Seite die klassische Datenverwaltung und -verarbeitung, auf der anderen die digitale Überwachung und Steuerung physischer Prozesse. Wie wir auf unserem Hybrid-Event im Februar deutlich gezeigt haben, könnten deren Unterschiede kaum größer sein. Ein simples Beispiel: Im OT-Bereich steht „Sicherheit“ oft für Arbeitssicherheit. In OT sind also Safety und Security untrennbar miteinander verknüpft.

Für die Praxis steht eines fest: OT-Security ist keine One-Size-Fits-All-Lösung. Jede Produktionsumgebung ist einzigartig, jede Infrastruktur ist eine Klasse für sich. Deshalb braucht es maßgeschneiderte Ansätze, die mit dem Kennen der eigenen Risiken beginnen. Unsere erfahrenen Experten Roman Rathler und Sascha Capraro haben auf dem Event eine Fülle von Best Practices vorgestellt – zu viele, um sie hier anzuführen. Wer in das Thema einsteigen möchte, bitte direkt bei den beiden melden, sie stehen für individuelle Beratungen gerne zur Verfügung.
Übrigens: Vor kurzem haben wir das 7-stufige Purdue-Referenzmodell in unserem Corporate Design abgebildet. Einen kleinen Ausschnitt davon sehen Sie oben. Das komplette 7-stufige Modell haben wir auch als A1-Poster oder als 300-Teile Puzzle verfügbar. Falls Sie Ihr Büro damit gestalten oder die Puzzle-Challenge annehmen möchten, senden Sie einfach eine E-Mail an
Mit herzlichen Grüßen
Christian Pawlik
CEO, Owner d-con.net